Keine Vermittlungen.
Unsere Neuzugang.
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Keine Vermittlungen.
Unsere Neuzugang.
Loui ist ein Abgabekater, der zu uns kam, weil er unverträglich ist mit den Enkelkinder der Besitzerin.
Ich denke, es ist eine Kombination aus unkastriertem Kater, reiner Wohnungshaltung und dadurch kein entkommen der Schreie eines Kleinkindes.
Loui ist eine Heilige Birma, am 06.06.2017 geboren und mit 5,9 Kilo ein ordentlicher Brummer.
Bei uns zeigt er sich lieb, ist er doch aus der Stress-Situation heraus. Trotzdem wollen wir ihn nach der Kastration als Einzelkater mit Freigang und nicht in einen Haushalt mit kleinen Kindern vermitteln. Wir haben für Morgen einen Termin für die Kastration und Eingangsuntersuchung, deshalb kann er zum Wochenende ausziehen.
Nachtrag zu Freya.
Es ist ein Junge! Die vermeidliche Fundkatzendame aus Ferschweiler ist dann doch ein kastrierter Kater, ca. 5 Jahre alt, bis gestern nicht gekennzeichnet und leider FIV-positiv.
Freyo ist ängstlich, lies die Eingangsuntersuchung aber ohne weiteres über sich ergehen und soll zu den Findern sehr lieb gewesen sein.
Freyo zieht heute in das große FIV-Katzen -Außengehege um.
Nachtrag zu Z.B.
Z.B. trank in der letzten Zeit sehr viel, deshalb haben wir gestern ein Blutbild machen lassen. Leider zeigte sich bei ihm, dass seine Nierenfunktion eingeschränkt ist. Er braucht ab sofort bis zum Lebendsende Spezialfutter und Medikamente.
Zum Glück haben wir bereits ein neues Zuhause für ihn, der ihn auch mit dieser Diagnose noch nimmt.
Wir geben natürlich entsprechend Medikamente und Futter für die erste Zeit mit. Wenn jemand sich einer solcher Katze annimmt, helfen wir natürlich, wo wir können.
Nachtrag zu den 4 Katzenkinder aus Kirchweiler.
Die Kitten wurden auf ca. 8 Wochen geschätzt, geimpft, gechipt, zwei wurden negativ getestet und sonst zur Vermittlung freigegeben.
Sie sind zwar ängstlich, aber nicht grottenwild. Das sind bestimmt keine Katzen für Anfänger und auch nicht für Familien mit Kinder geeignet, aber da hatten wir schon viel schlimmere Kitten, die später handzahm wurden. Und wie ich bereits geschrieben habe, eignen sich die Vier bestimmt hervorragend als Zweitkatze zu einer gleichaltrigen und lieben Erstkatze.
Nachtrag zu den 4 Katzenkinder aus Daun.
Bei diesen vier Kitten bereitete die Eingangsuntersuchung wesentlich mehr Arbeit als bei den vier aus Kirchweiler. Wieder Spitzenreiter in der Disziplin, wer ist die größte Kratzbürste war Desdemona (dritte von links). Alle vier wurden gechipt, geimpft, entwurmt, entfloht und zum Glück wurde ihre Mutter negativ getestet. Sie sind eine Woche jünger geschätzt worden, also schätzen wir ihren Geburtstag auf den 15.06.22.
Leider ist ihr Kot sehr weich, deshalb geben wir heute eine Kotprobe ab und hoffen, dass es nur die Futterumstellung oder Wurmbefall ist.
Ich möchte mir gar nicht vorstellen, diese Kitten wochenlang gegen Giardien behandeln zu müssen.
Nachtrag zu Lousy (1).
Lousy war gestern zur Eingangsuntersuchung und sie war wirklich schon kastriert. Sie wurde negativ getestet und tätowiert. Das alles wurde in Narkose gemacht werden, weil Lousy immer noch sehr angespannt und aggressiv ist. Wir erhoffen uns eine massive Verbesserung ihrer Laune, weil sie heute in ein großes Katzenzimmer geht. Eigentlich wollte der Besitzer, dass wir die Beiden Katzen zusammen vermitteln, aber hier zeigt sich, dass sich die Beiden nicht wirklich gut verstehen.
Das Sissy entweder Donnerstag oder Freitag kastriert wird und dann noch mindestens drei Tage in der Quarantäne beiden muss, hat Lousy noch Zeit, um sich zu beruhigen.
Nachtrag zu Mohrle (5).
Mohrle ist negativ getestet worden. Das freut uns sehr, denn jetzt kann er ab sofort als lieber Einzelkater mit Freigang vermittelt werden. Der Tierarzt schätzt ihn auf ca. 2016 und sonst ist alles OK.
Nachtrag zu Windus (1).
Windus macht uns ein wenig Sorgen. Das linke Bild zeigt Windus nach der Ankunft Anfang Februar.
Seitdem haben wir ein Blutbild gemacht, was eigentlich gar nicht so schlecht war, für einen 11-jährigen FIV-Kater. Dann haben wir noch eine Zahnsanierung gemacht, aber trotzdem baut er immer weiter ab. Er hat mindestens 1 Kilo abgenommen und man sieht die Veränderung auch auf den Bildern.
Leider haben wir sehr wenig Platz in den Quarantäneboxen, weil wir immer wieder Notfälle versorgen müssen. Aber noch problematischer ist, das Windus sich eigentlich kaum anfassen lässt und wir ihn mit dem Käscher einfangen müssten. Und für die Behandlung müsste er auch kurz in Narkose gelegt werden. Jetzt müssen wir abwägen, welche Behandlung mehr nützt als schadet.
Zum Glück frisst Windus ordentlich.
Eifeltierheim Altrich
Gut Kirchhof 6
54518 Altrich
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Eifeltierheim-Altrich