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Tagebucheintrag 15.03.22

verfasst am 15. März 2022

Unsere Vermittlung.
Heute Vormittag ist die scheue Shaani von einer Frau aus Minderlittgen abgeholt worden.
Das freut uns sehr, weil Shaani bereits seit Juni letzten Jahres bei uns ist, an beiden Ohren Tumore entwickelt hat und die dann operativ entfernt werden mussten.

 

Keine Neuzugänge, leider gehen die Katzen der Fangaktion in Meisburg immer noch nicht in die Falle. Und die nächste Fangaktion in Sehlem ist schon geplant.

Sehr geehrte Damen, sehr geehrte Herren,
wir vermissen seit gestern 14.03 um ca. 16 Uhr unseren British Kurzhaar Kater mit einem beige-farbenen Fell, der auf den Namen „Simba“ hört. Es handelt sich um einen ca. 1,5Jahre alten unkastrierten Kater, der nicht gechipt oder tätowiert ist (wir wissen nun unser Versäumnis).

Die Katze ist wieder Zuhause.

Hallo,
Lui (ehemals Zachory) ist gut bei uns angekommen.
Vom ersten Tag an hat er sich pudelwohl gefühlt und bereitet uns jeden Tag große Freude.
Er ist ein festes Familienmitglied und wird von uns allen geliebt.  Seine Lieblingsbeschäftigung: Essen 😀
Ein richtiger Genießer! Irgendwie erinnert Lui uns sehr an Garfield.
Lui ist sehr verspielt und spielt neben seinen Spielsachen auch sehr gerne mit den Spielsachen der Kinder.  Er passt einfach perfekt zu uns 🙂
Liebe und schnurrende Grüße aus Tawern

Hallo Herr Kordel, hallo Tierheim-Team.
Miezje wollte mal zwischendurch grüßen und von einer Unverschämtheit berichten: sie muss Diät machen! 😾
Was sie davon hält, sieht man auf dem Foto.
Aber die jetzt fast 19-jährige Oma hat in den knapp drei Jahren, die sie jetzt bei uns ist, gut zugelegt.
Die Tierärztin ist zwar froh, dass eine so alte Katze gut frisst und was zum Entgegensetzen hat, aber ein paar hundert Gramm weniger wären auch gut.
Miezje sagt, es wäre Winterfell und wir sollen sie weiter mit Leckerlies verwöhnen 😼
Ansonsten geht es ihr dem Alter entsprechend sehr gut. Die Nierenwerte sind seit 2019 kaum schlechter geworden und gegen ihre Arthrose helfen ihr die regelmäßigen Spritzen.
Wir hoffen noch auf eine lange Zeit mir.
Viele Grüße, Nadja, Ralf und Miezje

In eigener Sache.
Es geht um die Tiere der Ukraine-Flüchtlinge.
Heute war bereits ein kurzer Artikel im Trierischer Volksfreund darüber.
In den letzten Tage war einiges an Anfragen, Telefonaten, Mails und Gesprächen.
Wirklich jeder will helfen, aber es gibt nun Mal auch Vorschriften und die gibt es aus wichtigen Grund.
Die Ukraine ist kein EU-Land und es gibt dort Tollwut-Ausbrüche. Ich habe von einer Zahl von 30 gemeldeten Tieren in diesem Jahr gehört und die Dunkelziffer ist bestimmt viel höher.
Die Ämter und wir wollen auf jeden Fall vermeiden, dass nach mehreren Jahrzehnten ohne Tollwut in unserer Gegend, es wieder zu Ausbrüchen kommt.
Anderseits ist uns natürlich auch die Tragweite bekannt, unter welchen mentalen Situation die Flüchtlinge stehen.
Da haben Sie unter enormen Anstrengungen ihr geliebtes Tier hier nach Deutschland transportiert und dann soll es für knapp 40 Tage in ein Tierheim in Quarantäne.
Dann gibt es die Vorschriften und es gibt die Realität. Kämen nur 10 Tiere hier in die Region, könnten wir die Quarantäne-Regeln umsetzen. Kommen jetzt 100 Tiere, sind die Regeln nicht mehr umzusetzen.
Jetzt könnten man sagen, egal, den Tieren muss geholfen werden und dann nehme ich hier im Tierheim oder willige Privatpersonen einige Tiere bei sich auf.
Sollten Sie bereits ein Tier haben, sollte es auf jeden Fall einen aktuelle Impfschutz gegen Tollwut haben. Denn sollte die geringe Möglichkeit doch eintreten, und dass aufgenommene Tier Tollwut haben, dann wird es schwierig.
Wir sind bereits am über legen alle unsere Tierheimkatzen und unsere Mitarbeiter gegen Tollwut zu impfen. Natürlich als reine Vorsichtsmaßnahmen, aber besser haben und nicht brauchen, als brauchen und nicht haben.
Heute soll noch ein Telefonat mit dem Veterinäramt stattfinden und heute Abend kommt ein Reporter vom SWR-Radio zu uns.
Ich finde es wirklich toll, dass die involvierten Ämter und Dienststellen sich früh genug um eine Reglung bemühen und die Nöte der Menschen und die Realität im Blick behalten.

Ich bin gestern von der Reporterin gefragt worden, ob wir zurzeit etwas dringen brauchen. Geld, Futter usw.
Aber was wir zurzeit benötigen sind Pflegestellen, wo wir aufgefundene Katzenbabys hier aus der Region für einige Wochen unterbringen könnten. Leider hatte der letzte Aufruf keinen Erfolg.
Denn sollten wir wirklich auffällige Tiere für 40 Tage aufnehmen müssen und gleichzeitige Katzenbabys gemeldet werden, bekommen wir ein Problem.

Ich halte Sie auf dem Laufenden.
Rainer Kordel

einsortiert unter: Tagebuch

Kontakt

Eifeltierheim Altrich
Gut Kirchhof 6
54518 Altrich
Telefon: +49 (0) 65 71 – 955 21 21

E-Mail: [Zur Darstellung dieser E-Mail-Adresse aktivieren Sie bitte Javascript (Spamschutz)]
Internet: www.eifeltierheim-altrich.de

Spenden

Als gemeinnütziger Verein sind wir auf Spenden aus der Bevölkerung angewiesen, um unser Tierheim als solches zu unterhalten und die hier lebenden Tiere zu pflegen und zu ernähren. Wir sind für jeden Betrag dankbar, den Sie dieser guten Sache zukommen lassen und freuen uns sehr, wenn Sie uns unterstützen. Spenden richten Sie bitte an das folgende Konto:

Eifeltierheim-Altrich
Bank: Vereinigte Volksbank Raiffeisenbank eG
IBAN: DE 74 5606 1472 0005 6632 76 | BIC: GENODED1KHK

Bank: Sparkasse Eifel-Mosel-Hunsrück
IBAN: DE 35 58751230 0032755522 | BIC: MALADE51BKS
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