Unsere Vermittlungen.
Am Dienstagabend ist Luna als Einzel-Wohnungskatze zu einem Mann nach Speicher vermittelt worden.
Unsere Neuzugänge.
verfasst am
Unsere Vermittlungen.
Am Dienstagabend ist Luna als Einzel-Wohnungskatze zu einem Mann nach Speicher vermittelt worden.
Unsere Neuzugänge.
Am Mittwoch wurde und Janosch als verletzte Fundkatze aus Wittlich-Neuerburg gemeldet.
Zum Glück war die Verletzung nicht so schlimm und weil er tätowiert und registriert war, konnte er nach kurzer Zeit von seiner Besitzerin abgeholt und zum Tierarzt gebracht werden.
Hier zwei weitere Katzen aus Eckfeld, die wir am Donnerstag mit Lebendfallen gefangen haben.
Sie haben weder räumlich noch alterstechnich mit den Fundkatzen von Anfang des Monats etwas zu tun.
Sie gehen heute zur Kastration und nach der Kastrationsnachsorge wieder zurück. Die beiden sind fit, 2,8 und 3,7 Kilo schwer und richtig heftig drauf. Sie haben vor Ort eine Scheune und sollen später vor Ort auch gefüttert werden.
Nachtrag zu Nico/Pitti und Meinhard.
Bis jetzt haben wir noch keine Meldungen bekommen. Wir warten noch über das Wochenende, dann werden wir zumindestens Meinhard zur Vermittlung freigeben, natürlich immer mit dem Hinweis, dass sich noch ein Besitzer melden könnte.
Tasso hat bei Nico/Pitti, den vermeintlichen Besitzer angeschrieben. Ich hoffe der meldet sich zeitnah.
Nachtrag zu Dude und Delio.
Leider muss ich mitteilen, dass es zwei weitere Katzen nicht gepackt haben.
Dude starb trotz Intensivbehandlung in der Tierarztpraxis am Dienstag, Delio wurde am Mittwoch eingeschläfert.
Bei beiden verdacht auf FIP. Beide waren auch von Anfang an geschwächt, immer kränklich und durch massiven Giardien-Befall geschwächt.
Wer das Tagebuch bereits seit längerem verfolgt weis, dass so etwas noch nie passiert ist. Wir mussten aber auch noch nie über 80 Jungkatzen in unseren Räumen versorgen.
Ein paar hängen noch richtig durch und sind auch beim Tierarzt, einige sind zum Glück auf dem Weg der Besserung.
Wir haben uns richtig Gedanken gemacht, ob wir eventuell die Tiere untereinander durch mangelnde Hygiene angesteckt haben könnten.
Aber die Giardien haben Sie alle bereits bei der Einlieferung gehabt. Zwei hatten einen Virus im Rachenbereich, eine hatte eine Art Lungenentzündung und die FIP-Katzen, waren zusammen in einem Zimmer. Eine Katzen scheint Vergiftungserscheinungen zu haben und wir passen wirklich richtig gut auf.
Ich denke es ist einfach viel für die Tiere, aber wie ich bereits geschrieben habe, wenn wir sie auf der Straße lassen, sterben sie zu 99 Prozent, wir erfahren es nur nicht.
Ich hoffe, dass sich die anderen Katzen erholen, keine weiteren krank werden und sich unser Jungkatzen-Bestand nach und nach verringert.
Allerdings wollen wir diesem Zustand auch ungern Katzen vermitteln. Auch wenn sie hier bei uns gerade gesund erscheinen, können Sie wegen des Vermittlungs-Stress wieder einen Rückschlag erleiden.
Das ist für die Katzen, die neuen Besitzer und natürlich auch für uns immer sehr unangenehm.
Natürlich unterstützen wir dann bei der Behandlung oder nehmen die Tiere für ein paar Tage zurück, wenn sich die Besitzer die Behandlung nicht zutrauen.
Wir müssen uns überlegen, wie wir in die neue Kitten-Saison gehen werden. Viel Zeit bleibt uns nicht mehr.
Hallo Rainer,
Ein kleiner Beitrag für eure Ehemaligen-Galerie: Kater Bo, den wir vor 13 oder 14 Jahren bei euch geholt haben, lebt immer noch. Er ist wohl etwa 18 Jahre alt, taub, sieht nicht mehr gut, ist etwas inkontinent, aber offenbar froh und der zweitbeste Freund unserer Enkelin Romy. (der Beste ist Leo, der junge Kater bei Romy daheim).
Viele Grüße, Nora.
In eigener Sache.
Wir und der Förderverein sind, in Zusammenarbeit mit dem Vet-Amt seit Jahren daran, die fünf (eventuell mehr) Katzen eines älteren Mannes zu kastrieren. Er hält Sie zwar in der Wohnung, aber alle unkastriert und ab und zu, schafft es doch die eine oder andere Katze zu entkommen. Dann streunen sie durch die Nachbarschaft und vermehren sich fleißig. Und Inzuchtkatzen sind es bestimmt auch.
Jetzt hatten wir die Chance über einen Freund, der entsprechenden Einfluss auf ihn nehmen konnte. Wir sagten sogar zu, dass wir die komplette Arbeit (Einfangen, Transport, Tierarzt, Kostenübernahmen, Nachversorgung und Rücktransport) übernehmen und dann sagte er zu.
Das war Ende letzter Woche und wir konnten leider erst für Dienstag den Aktion einplanen.
Eine Mitarbeiterin Stand bereits vor dem Haus, wurde aber nicht reingelassen. Er habe es sich anders überlegt und kündigte auch die Freundschaft mit seinem Bekannten. Zitat: „Er wäre ja genau so schlimm wie wir und er dürfe sein Grundstück nicht mehr betreten“.
Für uns insgesamt 4 – 5 Stunden für nichts und jetzt muss das Vet-Amt mit dienstlichen Mitteln Zugang erwirken. Das ist nicht einfach, der der Mann macht niemanden de Tür auf, obwohl er zu 100Prozent zuhause ist.
Wir haben dem Vet-Amt natürlich trotzdem unsere Hilfe zugesagt, bin mal gespannt, wie lange es dauert.
Noch eine Erklärung, warum wir hier auf eine Kostenbeteiligung des Besitzers verzichtet hätten. Scheinbar ist das mit ein Grund für die Weigerung und es kommt uns billiger, als jedes Jahr eine Fangaktion in Großlittgen zu machen.
Eifeltierheim Altrich
Gut Kirchhof 6
54518 Altrich
Telefon: +49 (0) 65 71 – 955 21 21
E-Mail: [Zur Darstellung dieser E-Mail-Adresse aktivieren Sie bitte Javascript (Spamschutz)]
Internet: www.eifeltierheim-altrich.de
Als gemeinnütziger Verein sind wir auf Spenden aus der Bevölkerung angewiesen, um unser Tierheim als solches zu unterhalten und die hier lebenden Tiere zu pflegen und zu ernähren. Wir sind für jeden Betrag dankbar, den Sie dieser guten Sache zukommen lassen und freuen uns sehr, wenn Sie uns unterstützen. Spenden richten Sie bitte an das folgende Konto:
Eifeltierheim-Altrich