Unsere Vermittlungen.
Wie angekündigt sind am Samstag unsere drei Meerschweinchen-Damen Glafira, Glossy und Glenda zu einem kastrierten Böckchen nach Morbach umgezogen.
Unsere Neuzugänge.
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Unsere Vermittlungen.
Wie angekündigt sind am Samstag unsere drei Meerschweinchen-Damen Glafira, Glossy und Glenda zu einem kastrierten Böckchen nach Morbach umgezogen.
Unsere Neuzugänge.
Ich habe Ihnen Stewart verschwiegen. Er kam am Donnerstag über den Förderverein zu uns, ist eine Fundkatze aus Steinbach und bekommt heute die Ohrpolypen entfernt.
Morgen mehr.
Das ist eine Fundkatze aus Gerolstein, die wir am Samstag über den Förderverein bekommen haben. Unsere Mädels haben sich wieder selbst übertroffen und die Katze Geometra genannt, weil sie komische Punkte im Ohr tätowiert hat, die an geometrische Formen erinnern. Nehme ich einfach mal so hin.
Geometra ist ein bereits kastriertes, aber nicht gekennzeichnetes Mädel, sehr lieb und der Tierarzt schätzt sie auf ca. 4 – 5 Jahre. Wir haben sie auf jeden Fall schon einmal gechipt.
Nachtrag zu Pauli.
Es ist ein Mädel, tragend und mit schweren Herzfehler. Sie wäre bald bei der OP verstorben und darf die nächste Zeit auf gar keinen Fall mehr operiert werden. Das heißt, sie muss ihre Babys bekommen. Aber sie bleibt zur Überwachung erst einmal etwas bei uns.
Kleine Spendensammler.
Letztes Wochenende bekamen wir zwei Mal Besuch von Kindern, die für uns Geld gesammelt haben.
Am Samstag waren es zwei Mädchen, die fast 110,- Euro in Altrich gesammelt haben.
Sonntagabend waren es insgesamt vier Mädchen, die insgesamt 100,- Euro in Osann-Monzel gesammelt haben. Dafür vielen Dank.
Kaninchen gefunden!
Hallo, anbei Fotos des Kaninchens, dass am Sonntag in Lüxem bei der Mühlenbäckerei Ambrosius gefunden wurde. Es handelt sich um ein kleines Zwergkaninchen, braun mit Schlappohren.
Für nachfragen: 0160-8359850
Gruß, H-J Otter
In eigener Sache: Wir brauchen ein neues Tierheim!
Ich hatte in den letzten Monaten immer wieder erwähnt, dass wir hier aus allen Nähten platzen.
Nicht nur bei den Tierzimmern, sondern auch die Zimmer drumherum. Das fängt bei der Umkleide an, über Lagerplätze für Transportkörbe und Fallen, Futter, Streu und Zubehör bis zu den Decken/Handtüchern und den alten Akten.
Das Drumherum ist nur nervig, weil wir immer wieder Sachen hin und her räumen müssen. Zu oft müssen wir auch Sachen entsorgen, weil wir sie nicht richtig lagern können.
Aber richtig übel wird es bei den Zimmer für die Tiere. Die könnten wir qualitativ viel besser unterbringen, hätten wir mehr und dafür kleinere Zimmer. Die Tiere hätten weniger Stress, weil weniger Tiere in einem Raum wären. Und wenn eine Krankheit ausbricht, und es muss ja nur ein Schnupfen oder eine Bindehautentzündung sein, sind weniger Tiere betroffen.
Und da wären wir bereits beim nächsten wichtigen Punkt: Arbeitsaufwand und Finanzen.
Wenn weniger Tiere krank werden, haben meine Mitarbeiter weniger Tiere aufwendig zu behandeln. Die könnten früher vermittelt werden, was weniger Geld für den Tierarzt und Medikamente bedeutet. Und wenn die Tiere früher vermittelt werden, könnten wir insgesamt mehr Tiere versorgen.
Zusätzlich haben wir auch mit dem Gebäude zu kämpfen. Das ist schon über 50 Jahre alt und wurde als Schweinestall konzipiert und gebaut. Das heißt, immer belüftet und keine Heizung. Und wenn nach einem starken Regenfall etwas Wasser durch die Decke tropfte, störte das kein Schwein.
Aber vor 15 Jahren waren wir richtig froh, ein solches Gebäude zu finden, um unser Tierheim darin zu errichten.
Es war in der Nähe, hatte eine fertige Hülle und es musste nur der Innenausbau gemacht werden. Es gab bereits Strom, Wasser, eine Abwasser-Grube, eine Zufahrt und der nächste Telefonanschluss war auch nicht weit.
Damals startete ich mit 10 ungelernten 1,-€-Kräften und 3.000,- Euro Startkapital, viel gespendetem Material und eifrigen, freiwilligen Helfern. Also der richtige Ort zur richtigen Zeit.
Damals kam mir der Stall riesig vor. Es ahnte ja niemand, dass wir Jahre später zusammen mit dem Förderverein bis zu 1.000 Tiere im Jahr versorgen werden.
Und mittlerweile haben wir vier (im Sommer fünf) festangestellte Mitarbeiter und über 40 ehrenamtliche Helfer.
Es wurde verbaut, was gerade vorhanden oder billig zu besorgen war. Niemand hatte eine Ahnung, wie man ein Tierheim baut und keiner hat daran gedacht, was in 15 Jahren ist.
Leider gibt es hier vor Ort kaum eine Möglichkeit, sich entsprechend zu verbessern. Und ich habe mir einige Absagen eingefangen, als ich hier im Ort und der Umgebung einen geeigneten Platz gesucht habe.
Aber der Vorstand hat entschieden, dass wir uns jetzt intensiv nach einer geeigneten Stelle umschauen und parallel alle Vorbereitungen angehen, sollten wir einen passenden Standort finden.
Natürlich sind es zurzeit keine einfachen Umstände, um so ein großes Projekt anzugehen.
Deshalb werde ich in den nächsten Tagen, wenn es die Zeit und der Platz zulässt, weitere Texte veröffentlichen.
Sie sehen ja, ich habe bereits einiges geschrieben und habe die Sache gerade mal so angerissen.
Und ich finde es sehr wichtig, die Gründe und Umstände genau zu erklären, denn natürlich können wir die Sache nicht alleine stemmen, wir brauchen Hilfe.
Eifeltierheim Altrich
Gut Kirchhof 6
54518 Altrich
Telefon: +49 (0) 65 71 – 955 21 21
E-Mail: [Zur Darstellung dieser E-Mail-Adresse aktivieren Sie bitte Javascript (Spamschutz)]
Internet: www.eifeltierheim-altrich.de
Als gemeinnütziger Verein sind wir auf Spenden aus der Bevölkerung angewiesen, um unser Tierheim als solches zu unterhalten und die hier lebenden Tiere zu pflegen und zu ernähren. Wir sind für jeden Betrag dankbar, den Sie dieser guten Sache zukommen lassen und freuen uns sehr, wenn Sie uns unterstützen. Spenden richten Sie bitte an das folgende Konto:
Eifeltierheim-Altrich