Eifeltierheim Altrich
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Tagebucheintrag 07.07.22

verfasst am 7. Juli 2022

Unsere Vermittlungen.
Gestern haben vier Katzen unser Tierheim verlassen, eigentlich noch ein paar mehr.
Zuerst hat unser FIV-Kater Tommy sein neues und letztes Zuhause bei einer unser Mitarbeiterin gefunden. Dort ist er Einzel-Wohnungskatze und kann sein Glück kaum fassen, deshalb bleibt er, und damit auch meine Mitarbeiterin 24 Stunden wach!
Dann sind nach beendeter Behandlung Luna und Meis zusammen zu einem Paar nach Klüsserath gegangen.
Und die trächtige Sprout (deshalb ja eigentlich mehr Katzen) ist auf eine Pflegestelle gegangen, bis ihre Kitten zur Vermittlung stehen. Also mindestens noch 14 Wochen. 2 – 3  Wochen bis zur Geburt und ca. 10 – 12 Wochen, bis die Kitten von der Mutter getrennt werden.

 

Keine Neuzugänge, aber es sind bereits die nächsten Katzen angemeldet. Zum Teil Abgabe- zum Teil Fundkatzen über den Förderverein.

Nachtrag zu Amy (11).
Bei Amy ist alles gut gelaufen. Das Alter passt so, sie ist neg. getestet worden und kann ab Morgen ausziehen.

Nachtrag zu Ole (5).
Zum Glück lag ich falsch, Ole ist neg. getestet worden. Bis auf eine Umfangsvermehrung / Beule auf der Nase, ist alles OK. Was sie Beule ist, ist unklar und sollte im Auge behalten werden.
Ole wurde auf ca. 2019 geschätzt und warten noch über das Wochenende, ob sich ein Besitzer meldet. Dann geht er in die Vermittlung, natürlich mit dem Risiko, dass sich später noch der Besitzer meldet.

Nachtrag zu Luxi (1).
Hier die ersten Bilder von Luxi in seinem „Wolfsgehege“. Ich glaube, er fühlt sich dort wesentlich wohler, als in seiner Quarantänebox. Er ist zwar immer noch kein Schmuser, aber er geht einfach langsam zur Seite, wenn der „Zimmerservice“ kommt um die Betten zu machen und das Bad zu putzen. Die Wunde sieht gut aus. Noch eine oder max. 2 Wochen, dann könnten wir es mal versuchen, die Tür aufzumachen. Gerade jetzt, wo Biron ausgezogen und Merlin nicht mehr da ist.
Zum „Wolfsgehege“
Durch die rechte Tür kommt man in den ca. 5qm große Innenbereich, was eigentlich mal als Igelstation angelegt wurde. Mit dem Tag der Fertigstellung kam kein einziger Igel mehr, den wir dort längerfristig zum Überwintern unterbringen wollten.
Entweder sie waren recht fit und konnten schnell wieder ausgewildert werden, oder so schlecht dran, dass sie es nicht gepackt haben.
Da wir immer versuchen, die Baumaßnahmen so zu gestalten, dass wir die Räume sehr flexibel nutzen können, war der Aufwand überschaubar um die Igelstation mit einem kleinen Außengehege in das „Wolfsgehege“ umzubauen. (Der Name „Wolfsgehege“ kommt vom eigentlichen ersten geplanten Mieter. Aber für den FIV-Kater Wolf ergab sich dann noch vor Ende der Fertigstellung eine andere Option. Der Name blieb, allein schon wegen dem tollen Schild).

Nachtrag zu Nanuk (1).
Nanuk ist bereits reserviert, braucht wegen eines Rolllieds noch eine Augen-OP in einer Spezialklinik in Zweibrücken. Man kann es auf dem Bild erkennen, das sein rechtes Auge etwas anders aussieht. So schnell bekommt allerdings keinen OP-Termin, deshalb kann er solange in ein großes Katzenzimmer. Die Nachsorge machen wir hier und dann kann er Umziehen. Die OP-Kosten mit Nachsorge werden auf ca. 500,- Euro geschätzt.
Zum Glück ist er Verträglich und lieb, dass macht den Aufenthalt für Ihn und seine Zimmerkollegen entspannt.

Nachtrag zu den Fundkatzen aus Speicher.
Sari kam mit der Situation immer schlechter zurecht und mobbte aktiv einige der Kitten.
Wir haben uns dazu entschieden, Sie aus dem Zimmer zu nehmen.
Solange Sari im Zimmer war, traute sich niemand der Kitten sich großartig im Zimmer zu bewegen.
Als Sari weg war, legten die Kleinen los und sondierten die Lage und klärten nun die Rangfolge.
Wir haben Sari mit Sully getauscht, weil nur Sie ein Problem mit Sully hatte. Nun hofften wir, das Er etwas Erziehungsarbeit übernehmen würde, weil Sasame sich bei Aufflammen von Rangkämpfen sofort in die zweite Etage zurück zog.
Aber Sully war anfangs mit der geballten Jugend-Power hoffnungslos überfordert und schrie unsere Mitarbeiterinnen an, so nach dem Motte „Hilfe“.
Zum Glück beruhigt sich die Situation nach und nach und war auch nie wirklich bedrohlich. Aber da zeigt wieder einmal die Dynamik in einer komplexen Sozialstruktur und wie sie reagiert, wenn sich gewisse Parameter ändern. Mittlerweile hat sich Sully sehr gut in die „Vaterrolle“ eingearbeitet und hat die Kleinen gut im Griff.
Sasame begreift ihre Mutterrolle einzig als Futterspender, aber zurzeit funktioniert die Arbeitsteilung
Sari lassen wir morgen kastrieren und vermitteln sie dann als Einzel-Freigänger-Katze.

Katze vermisst.
Sehr geehrtes Eifeltierheim Team,
seit gestern, dem 5. Juli morgens ist unsere Katze Mila in der Brunnenstraße in Osann-Monzel verschwunden. Uns wurde erzählt, dass sie dies auf ihrer Seite auch posten können.
Hiermit geben wir ihnen die Erlaubnis unsere Daten auf ihrer Seite zu posten.
Mit freundlichen Grüßen, A. C.
Ist wieder Zuhause!

einsortiert unter: Tagebuch

Kontakt

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Gut Kirchhof 6
54518 Altrich
Telefon: +49 (0) 65 71 – 955 21 21

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Internet: www.eifeltierheim-altrich.de

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