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Tagebucheintrag 20.10.22

verfasst am 20. Oktober 2022

Keine Vermittlungen, aber Sprout ist reserviert, geht aber erst Ende nächster Woche, weil sie noch von uns fertig behandelt und kastriert wird, bevor sie auszieht.
Bichette zusammen mit ihrem Bruder Brioche können morgen endlich ausziehen. Hier haben wir noch auf eine negativen Giardien-Test gewartet.
Heute haben wir Termine mit drei Interessenten und morgen und das Wochenende noch weitere fünf Termine vergeben. Ich hoffe, da geht noch einiges.

Keine Neuzugänge, aber heute Mittag kommen zwei Katzen über den Förderverein Eifeltierheim.
Mehr weiß ich noch nicht, ich stelle sie morgen vor.

Nachtrag zu den fünf Fundkatzen aus Salmrohr vom Anfang September.
Weil wir nicht genau wissen, welchen Katzenbaby von welcher verwilderten Mutter war, und eine der potenziellen Mütter FIV-positiv getestet wurde, haben wir Salomon, Samuel, Sascha, Samson und Salvatore auf Katzenaids und Leukose getestet.
Vier Mal negativ, nur Sascha (Mitte) war FIV-positiv getestet worden.
Jetzt ist es ja so, dass Katzen bis zum 6. Monat noch Reste des Immunsystem der Mutter in sich tragen und das der Test später auch noch ins negative wechseln kann. Aber eben auch nicht. Und weil wir sowieso zurzeit noch drei Kitten im ähnlichen Alter haben, die ebenfalls FIV-positiv getestet wurden, haben wir Sascha in diese Gruppe gesetzt. So können die auch jeweils als Pärchen 2-und-2 vermittelt werden.
Die Bilder sind schon etwas älter, sie zieren sich, wenn sie fotografiert werden sollen.

Katze/n der Woche.
In dieser Rubrik wollen wir Katzen zeigen, die wir gerne etwas genauer vorstellen möchten.
Entweder, es sind eigentlich sehr liebe Tiere, zeigen sich aber bei einer Vermittlung sehr schlecht. Oder sie haben ein Problem, was etwas genauer erklärt werden muss.
Die Texte kommen entweder von meinen Mitarbeiterinnen, oder wie in diesem Fall, von einer ehrenamtlichen Helferin, die die Tiere sehr gut kennt. Dieses Mal sind es die Brüder Kaju und Kasper.

Hallo, wir sind die Brüder Kaju & Kasper.
Seit fast einem Jahr sind wir schon Einwohner des Eifeltierheims und das ist ja auch soweit ganz nett hier, aber wir wurden in dieser Zeit größer und unser Zimmer 5 immer kleiner für uns. Mittlerweile dürfen wir zwar ins Außengehege und Kaju verfeinert seine außergewöhnlichen Fliegenfänger-Fähigkeiten, aber ein richtiges Zuhause – von dem hier alle reden – wäre bestimmt supertoll. Wir sind zwei richtig liebe Schmusekaterchen und genau so, wie Jungkater sein sollen: verspielt, neugierig, kuschelig, fröhlich, clever. Kaju kann so laut schnurren, dass dabei sein Schlafkarton wackelt und ich, Kasper, bin auch manchmal wirklich ein Kasperle, denn ich muss überall meine vorwitzige Nase reinstecken. Am besten irgendwo, wo es nach Futter riecht.
Wieso wir immer nur andere Katzen hinaus in die Welt ziehen, sehen und selbst zurück bleiben, können wir nicht sagen. Wenn mal Interessenten kommen, verhalten wir uns zwar immer zögerlich, aber eigentlich sind wir gar keine Angsthasen.
Wer uns mitnehmen möchte, bekommt ganz bestimmt zwei wundervolle Freunde.

In eigener Sache.
Am Dienstag war ein Reporter vom Trierischen Volksfreund hier – schon wieder.

Der Reporter ist bald an einer anderen Stelle und wollte vorher noch einen Artikel über uns und vor Allem über das Tagebuch schreiben.
Er hörte davon bei seiner Nachbarin, die die Katze Buffy von uns hat. Sie erzählte ihm von dem Tagebuch und das sie regelmäßig liest, was hier bei uns so passiert.
Das ließ ihn scheinbar nicht los, las selber einige Einträge und war sehr erstaunt, weil er so etwas noch nie in einem Tierheim gesehen hat.
Bei dem Interview über die Geschichte des Tagebuchs und was es für uns bedeutet, erzählte ich ihm unter Anderem, vom Eintrag mit der Spendenaufruf für die Wolle letzte Woche und das heute Morgen ein Paket mit Wolle per Post gekommen ist.
Und dann während des Interviews kamen im Abstand von ca. 30 Minuten zwei weitere Frauen, mit weiteren Woll-Spenden.
Scherzhaft meinte der Reporter, das ich die doch bestimmt so einbestellt hätte.
Gestern kamen noch zwei große, blaue Säcke voll mit Wolle an, da kann meine Mutter einiges an Mützen und Schals stricken.
Der Artikel soll heute in der Zeitung veröffentlicht worden sein.

einsortiert unter: Tagebuch

Kontakt

Eifeltierheim Altrich
Gut Kirchhof 6
54518 Altrich
Telefon: +49 (0) 65 71 – 955 21 21

E-Mail: [Zur Darstellung dieser E-Mail-Adresse aktivieren Sie bitte Javascript (Spamschutz)]
Internet: www.eifeltierheim-altrich.de

Spenden

Als gemeinnütziger Verein sind wir auf Spenden aus der Bevölkerung angewiesen, um unser Tierheim als solches zu unterhalten und die hier lebenden Tiere zu pflegen und zu ernähren. Wir sind für jeden Betrag dankbar, den Sie dieser guten Sache zukommen lassen und freuen uns sehr, wenn Sie uns unterstützen. Spenden richten Sie bitte an das folgende Konto:

Eifeltierheim-Altrich
Bank: Vereinigte Volksbank Raiffeisenbank eG
IBAN: DE 74 5606 1472 0005 6632 76 | BIC: GENODED1KHK

Bank: Sparkasse Eifel-Mosel-Hunsrück
IBAN: DE 35 58751230 0032755522 | BIC: MALADE51BKS
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