Keine Vermittlungen, aber der kleine Andreas wird heute Abend abgeholt.
Unsere Neuzugänge.
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Keine Vermittlungen, aber der kleine Andreas wird heute Abend abgeholt.
Unsere Neuzugänge.
Bradley ist der angekündigte Fundkater aus Brockscheid. Er ist zum Glück negativ getestet worden, ist ca. 2 – 3 Jahre alt, lieb und wird Anfang nächster Woche kastriert. Dann wird er gegen Ende der nächsten Wochen zur Vermittlung bereit sein.
Nachtrag zu den vier S-Schwestern.
Sandra, Sabine, Saskia und Sabrina sind alle FIV-positiv getestet worden. Das kann natürlich auch noch das Immunsystem der Mutter sein, trotzdem haben wir uns entschieden, sie jetzt in Wohnungshaltung zu vermitteln. Natürlich nur paarweise, wobei sich hier noch keine feste Pärchen gebildet haben. Sie waren damals mit weiter 10 Katzen in Salmtal gefunden worden und die Mutter Sarah war auch FIV-positiv. Sarah war verwildert und ist nach der Kastration wieder zurück auf die Futterstelle.
Leider sind alle vier noch nicht die tollen Schmuser, aber mit etwas Geduld wird das bestimmt nicht sehr lange dauern. Deshalb sind sie nicht für einen Haushalt mit kleineren Kinder geeignet.
geboren sind die Schwestern am 20.07.22 und stehen ab sofort zur Vermittlung bereit.
Sie finden sie bei den FIV-Katzen.
Hallo liebes Eifeltierheimteam.
Frieda (ehemals Hagen Nina) fühlt sich bei uns pudelwohl. Sie ist unsere Prinzessin. Und das hat sie auf ihre alten Tage auch genau so verdient.
Wir erfreuen uns jeden Tag an ihr und sie genießt das Familienleben total.
Liebe Grüße aus Bremm
In eigener Sache 1
Gestern war RPR 1 bei uns.
Sie wollen am Welt-Tierschutztag (04.10.22) einen Bericht unter dem Namen „Tierheime am Limit“ veröffentlichen.
Zusätzlich waren in letzten Tage einige Artikel zum Thema Tiere im trierischen Volksfreund zu finden.
Da war noch mal eine Rückmeldung zu dem Artikel vor einem Monat, dem wir so viele Spenden zu verdanken hatten.
Dann noch zwei Artikel, die über die massive Erhöhung der Tierarztpreise und die Vor- und Nachteile der Tierschutzzentren berichteten.
Einerseits gibt es in den Zentren geballte Tierarzt-Kompetenz für jeden Fachbereich und die modernsten Geräte. Aber die Geräte müssen dann auch genutzt werden und die Gefahr besteht, dass der Einsatz der teuren Geräte nicht immer notwendig oder sinnvoll ist.
Des Weiteren ist zu befürchten, dass es dann immer weniger freie Tierärzte gibt und hinter den Tierschutzzentren stehen globale Großkonzerne und deren Aktionäre wollen am Ende des Jahres ordentliche Gewinne sehen.
So können sie ab einem gewissen Konzentration die Preise festlegen, weil die Konkurrenz fehlt.
Die neuen Tierschutzpreise treffen nicht nur uns ziemlich heftig, jeder Tierbesitzer muss wesentlich mehr Geld für die Gesundheit seiner geliebten Tiere aufbringen.
Ich befürchte, dass manch dringende Behandlung aufgeschoben oder nicht durchgeführt wird, wenn bei den Leuten die finanzielle Lage angespannt ist.
Und das war es immer noch nicht, am Dienstag soll noch ein weiterer Artikel folgen. Hierbei geht es um Frau Leisch, die zurzeit die Jugend-Tierschutzgruppe am Aufbauen ist.
Die geballte Berichterstattung hat natürlich etwas mit dem Welt-Tierschutztag zu tun.
Danach wird es bestimmt wieder etwas ruhiger.
In eigener Sache 2.
Eigentlich hat es nur indirekt etwas mit uns zu tun, aber es zeigt sehr deutlich, mit was wir Tierschützern es leider zu oft zu tun haben.
Eine Betreuerin einer kranken, älteren Frau hat sich bei verschiedenen Tierschutzvereinen gemeldet, weil sie Kaninchen in fürchterlichen Zuständen bei der zu betreuenden Person vorgefunden hat.
Die Tochter sprach von ca. 25 – 30 Tieren und hat das wohl auch nicht so gestört, dass sie die Zustände geändert oder zumindest um Hilfe gerufen hat.
Und der Vermieter meinte zu den Tierschützern der Tierhilfe Thalfang noch, den Kaninchen würde es doch besser gehen, als manch einem Kind!
Bis jetzt wurden „nur“ 11 Kaninchen gesichtet und mitgenommen. Vielleicht sind einige Tiere ausgebüxt und verstecken sich noch in dem Schuppen. Leider wurden auch bereits tote Tiere in den Ecken gesichtet.
Die Polizei, das Ordnungs- und das Veterinäramt ist eingeschaltet und es wurde Strafanzeige gestellt. Die geretteten Kaninchen werden es hoffentlich alle überleben. Sie sind stark unterernährt und haben Haut- und Durchfallerkrankungen. Eventuell sind einige Mädels tragend, weil nicht nach Geschlechter getrennt war und kastriert auch nicht.
Leider sind wir sehr voll, aber eventuell können wir später bei der Vermittlung helfen.
Trotzdem ein schönes Wochenende, Rainer Kordel
Weil am 03.10.22 Tag der Deutschen Einheit ist, kommt am Montag nur ein kleiner Eintrag, den ich am Sonntag vorbereite.
Eifeltierheim Altrich
Gut Kirchhof 6
54518 Altrich
Telefon: +49 (0) 65 71 – 955 21 21
E-Mail: [Zur Darstellung dieser E-Mail-Adresse aktivieren Sie bitte Javascript (Spamschutz)]
Internet: www.eifeltierheim-altrich.de
Als gemeinnütziger Verein sind wir auf Spenden aus der Bevölkerung angewiesen, um unser Tierheim als solches zu unterhalten und die hier lebenden Tiere zu pflegen und zu ernähren. Wir sind für jeden Betrag dankbar, den Sie dieser guten Sache zukommen lassen und freuen uns sehr, wenn Sie uns unterstützen. Spenden richten Sie bitte an das folgende Konto:
Eifeltierheim-Altrich