heute kein Eintrag
Tagebucheintrag 19.09.23
Unsere Vermittlungen
Gestern ist Moa zu einem Paar nach Manderscheid vermittelt worden.
Und heute haben Jacky und Jordy ihren großen Tag. Der Tierarzt hat grünes Licht gegeben und beide sind eben ausgezogen. Hier ist es ein Paar aus Graach, die die Brüder zu sich aufnehmen.
Unsere Neuzugänge
Lando (2) links, ist ein Fundkater aus Landscheid Niederkail, der gestern in einem Baum gefunden wurde. Er ist nicht gechipt und sehr zutraulich. Es wurde noch eine ähnlich aussehende Katze aus der Gegend auf Facebook gemeldet.
Und heute Morgen wurde uns dieser Jungkater (sw-we) aus dem selben Ortsteil von Landscheid gebracht. Der ist allerdings gechipt, aber bei Tasso ist so viel los, wir haben noch keinen erreicht.
Nachtrag zu Maraschino (1) & Maracuja (1)
Maraschino wurde gestern und Maracuja wird heute kastriert.
Wenn alles normal verläuft, stehen sie am Ende der Woche zur Vermittlung bereit.
Nachtrag zu Orpheus und Oreo.
Unser Dreibein Orpheus geht morgen zur Wundkontrolle und zum FIV-Test. Wenn alles passt, kann er in das Katzenzimmer umziehen, wo sein Bruder Oreo bereits ist.

Katze vermisst!
Hallo, ich bin auf der Suche nach meiner Katze Mira, ca 10 Monate.
Sie ist sehr ängstlich und schreckhaft, lässt sich wahrscheinlich nicht anfassen.
Sie ist gechipt, kastriert, geimpft und am 6.09. in Trier Ost entlaufen.
Tel.:+4915224580579 oder 00491774019131
Text zu Gunda und Gunilla
Gunda und Gunilla heißen jetzt Lilli und Milli und sitzen auf ihrem Beobachtungsposten gemeinsam in Ihrem Körbchen hinter der Couch und beobachten mal die Lage … die Katzentoilette haben sie gefunden – sie ist in einem Häuschen – und heute Nacht waren sie aktiv, haben gefressen und das Wohnzimmer erkundet, wie man an den Pfotenabdrücken sehen kann (kann hier mal einer Staub wischen?), und haben sich auch bis ins obere Stockwerk zu den schlafenden Menschen gewagt.
… das wird werden …
Herzliche Grüße
Tagebucheintrag 18.09.23
Am Samstag war auch die zweite Mitarbeiterin positiv auf Covid getestet worden. Beiden ging es am Sonntag nicht mehr gut, haben aber noch die nötigsten Dinge erledigt.
Großen Dank an meine Mitarbeiter und den ehrenamtlichen Helfern, die in dieser außergewöhnliche Situation die Versorgung der Tiere gewährleistet haben.
Viele Leute haben uns kritisiert, weil wir so vorsichtig beim Umgang mit Covid waren, jetzt sieht man warum. Und hier waren nur zwei von sechs Mitarbeiter betroffen.
Mehrere Tests bei mir waren zum Glück negativ. Auch die Tests der beiden Mitarbeiter, die heute Morgen den Dienst übernommen haben.
Also wieder ganz normaler Betrieb, was das auch immer heißt.
Unsere Vermittlungen
Ich habe noch vergessen, dass am Donnerstag Nachmittag Gunda und Gunilla zusammen nach Wittlich umgezogen sind.
Und eben habe ich den kastrierten Fundkater aus Zell wieder zum Globus zurückgebracht.
Ich habe ihn in der Nähe der Fang-Stelle an einen Zaum zu einem Waldstück rausgelassen. Er kannte die Stelle definitiv. Er wusste, wo das Loch im Zaun ist und war in Millisekunden im Wald verschwunden.
Unsere Neuzugänge

Durch einen Kommunikationsfehler wurde auf der Fangstelle in Großlittgen doch die Falle gespannt und tatsächlich ist dort dann auch noch die gesuchte, trächtige Katze in die Falle gegangen.
Die Leute haben die Katze samt Falle gebracht und wie vereinbart vor die Tür gestellt.
Jetzt müssen wir schauen, wo die werdende Mutter ihre Babys bekommt.
Vor Ort sind noch verwilderte Jungkatzen. Jetzt warten wir bis sie so groß sind, damit wir sie nach dem Fangen auch sofort kastrieren können.
Die Katzen können danach wieder zurück und werden dort versorgt.
Nachtrag zu den 3M`s
Die drei Neuzugänge vom Freitag bleiben bei uns. Der Tierarzt meint, dass zwei der drei wirklich im April geboren wurden. Der Kater links (Maraschino) und seine Schwester rechts (Maracuja) können hoffentlich diese Woche noch kastriert werden.
Margherita (Mitte) ist ca. einen Monat jünger und da warten wir noch mit der Kastration.
Aber alle drei sind negativ getestet worden und so weit fit.
In eigener Sache.
Da ich über das Wochenende coronabedingt etwas mehr Zeit hatte, konnte ich intensiv über unsere Probleme und die Ereignisse in den letzten Wochen nachdenken.
Die ganzen Dinge, die in Trier passiert sind, beeinflussen natürlich unser kleines Tierheim in unmittelbarer Nähe.
Noch nicht einmal in der direkten Aufnahme von Tieren, aber doch in vielen Gesprächen und Überlegungen.
Ich kann ziemlich sicher ausschließen, dass wir in eine ähnliche Lage wie das Tierheim in Trier kommen können, das ist einfach durch die unterschiedliche Betriebsstrukturen gegeben.
Das hatte ich in einem TB-Eintrag am 08.09.23 bereits ausführlicher erklärt.
Aber das Tierheim Trier und uns beschäftigen auch zwei grundsätzlich ähnliche Probleme.
Zum einen, aber das geht fast allen Tierheimen so, denn es geht um mangelnde Anerkennung und geringe finanzielle Unterstützung durch viele Kommunen.
Da arbeiten wir im Hintergrund seit Jahren daran und es wird langsam, sehr langsam etwas besser.
Zum anderen ist ganz große Problem der momentane Standort unserer Tierheime.
Die Gelände und die Gebäude sind nicht für die stetig wachsende Zahl an Tieren ausgelegt, es fehlt einfach an Platz.
Zusätzlich entsprechen die Gebäude kaum mehr den heutigen Vorschriften für die Tierhaltung, Energieverbrauch, Unfallschutz, Hygiene, Feuerschutz usw.
Dann habe ich einfach mal recherchiert, wie viele Menschen leben eigentlich in unserem direkten Einzugsbereich.
Dafür ermittelte ich von den größeren Städten wie Wittlich, Daun, Gerolstein, Bitburg, Prüm und den Verbandsgemeinden dazwischen die Einwohnerzahlen und rechnete sie zusammen.
Es sind etwas mehr als 185.000 Menschen, die in diesem Gebiet leben.
Eigentlich genügend Menschen, für ein großes Tierheim mit entsprechendem Platz und Möglichkeiten, um „fast“ alle Tiere unterzubringen.
Die Einwohnerzahl ist sogar etwas größer als die der Stadt Saarbrücken. Und niemand käme auf die Idee, dass so eine große Stadt wie Saarbrücken ohne ein entsprechendes Tierheim auskäme.
Ich habe hier an dieser Stelle bereits mehrfach unsere Platzprobleme und damit einhergehenden Schwierigkeiten beschreiben, deshalb erspare ich Ihnen und mir die erneute Auflistung.
Doch leider sehe ich für dieses Problem in absehbarer Zeit keine Lösung.
Überlegungen und Möglichkeiten habe ich reichlich. Das vor Monaten favorisierte Grundstück mit angefangenem Gebäude scheint immer noch auf dem Markt zu sein, es fehlen uns nur die finanziellen Mittel, um es zu kaufen.
Einen kleinen Teil haben wir schon zusammen, aber den Rest bekomme ich in der momentanen, unsicheren Zeit und schlechter Wirtschaftslage auf keinen Fall zusammen.
Und wenn wir das doch durch ein kleines Wunder hinbekämen, dann hätten wir dieses Grundstück zwar sicher, aber da wären ja noch die Kosten für den Umbau.
Die letzten Monate haben komplett gegen uns gearbeitet. Die Zinsen sind für uns nicht so relevant, wir würden auf gar keinen Fall so ein Projekt auf Pump angehen.
Aber die Preise für die Baumaterialien und Handwerkerstunden sind explodiert.
Einziger Lichtblick, wir dürften kein Problem mit Lieferfristen und Terminschwierigkeiten bei den Baufirmen haben.
Jetzt könnten wir uns bei den Kommunen einsetzten, durch Verträge mit entsprechender Entlohnung, um die Fundtiere zu kümmern. Inklusive sehr viele weitere Aufgaben, die wir sowieso bereits übernehmen.
Aber wir haben am jetzigen Standort ja gar keinen Platz, um die Tiere aus dem ganzen Gebiet aufzunehmen. Noch mehr Geld gäbe es, wenn wir auch für die Versorgung der Fund-Hunde zuständig wären. Aber an dem o.g. Standort dürfen wir keine Hunde halten. Fällt also auch weg.
Dann kommt normalerweise der Impuls, eventuell erben wir ja auch mal.
Ich weiß, dass wir in einigen Erbverträgen stehen, aber ich finde es als extrem unangenehm darauf zu hoffen, dass ein tierlieber Mensch sterben muss, damit wir unseren Zielen näherkommen.
Nächster Reflex, ein Lottogewinn, aber dafür müsste man auch spielen.
Wir haben letztens ja einen Lottoschein geschenkt bekommen und das brachte mich jetzt auf eine Idee. Und wieder einmal muss ich auf die Hilfe von unseren Unterstützern, also Ihnen hoffen.
Wir starten eine Spendenaktion, aber nicht wie normal mit einer Geldüberweisung auf unser Konto, sondern in Form von Lottoscheinen.
Ich habe mir das so gedacht. Bitte kaufen Sie sich einen Lottoschein, egal was für einen.
Oder Rubbellose, oder ein Los der Glücksspirale, oder Post-Code-Lotterie, oder was es sonst so noch gib und schicken sie uns die Dinger zu. Wir nehmen gerne auch angefangene, aber noch gültige Scheine!
Der letzte Schein hat 9,- Euro gekostet. Ein Feld für mehrere Wochen – ich kenne mich damit nicht besonders gut aus.
Natürlich könnten wir die Gelder dieser Aktion auch dringend für den „normalen“ Betrieb des Tierheims gebrauchen, aber ich muss mich als Tierheimleiter auch um die großen, im wahrsten Sinne des Wortes lebenswichtigen Dinge kümmern, und dass ist der Bau eines neuen Tierheims.
Denn nur so ist sichergestellt, dass wir auch langfristig Tieren helfen können.
Und vielleicht werden aus ein paar Euro Spende die Summe, die uns wirklich dem Traum einen großen Schritt näherbringt.
Wir haben in den letzten Jahren, aus der Not heraus bereits einige ungewöhnliche Aktionen gestartet (vor kurzem noch der Verkauf eines gespendeten Dampf-Hochdruck-Reinigers für 3.200,- Euro), aber diese Aktion ist sogar für unsere Verhältnisse außergewöhnlich.
Ich bin wirklich sehr gespannt, ob die Aktion Mitmacher findet und noch mehr bin ich darauf gespannt, ob wir damit unserem Ziel, ein Tierheim-Neubau finanzieren zu können, ein großen Stück näherkommen.
Natürlich ist auch bei einer großen Anzahl an gespendeten Losen die Gewinnchance äußerst gering, aber gefühlt ist sie kaum geringer, als dass wir die nötigen Summen auf einem anderen Weg zusammenbekommen.
Ich wünsche Ihnen eine schöne Woche und ein glückliches Händchen bei der Auswahl und ausfüllen der Lose.
Rainer Kordel
Tagebucheintrag 15.09.23
Wir haben Corona!
Eine Mitarbeiterin hat sich im Urlaub infiziert, ist aber zum Glück bis jetzt nicht erkrankt.
Leider können wir es personaltechnisch nicht anders lösen, dass sie über das Wochenende weiter arbeiten kommt – natürlich mit Maske und in abgelegenen Stellen des Tierheim.
Aus Sicherheitsgründen werden wir über das Wochenende keine Termine vergeben und verschieben eine Fangaktion auf nächste Woche.
Ab Montag wird das Personal komplett gewechselt und ich bin auch wieder im Büro. Zurzeit mache ich so viel wie möglich von zuhause aus, deshalb ist der heutige Eintrag auch etwas kürzer.
Da sieht man wieder, dass wir nicht mit Büroklammern handeln. Tiere müssen 365 Tage im Jahr versorgt werden, weshalb wir immer noch sehr vorsichtig mit COVID-19 sind.
Keine Vermittlungen, aber Jacky und Jordy sind reserviert. Sie müssen noch ein paar Tage behandelt werden, sollten aber Anfang nächster Woche ausziehen können.
Unsere Neuzugänge
Das sind drei Katzen, die wir von dem befreundeten Tierschutzverein übernommen haben, die von uns regelmäßig die Babys übernehmen. Und da gehört es sich, dass wir zurückhelfen, wenn wir können.
Die drei Katzen gehören zu einer größeren Gruppe von Tieren, die der TSV den Besitzern abschwatzen konnte. Allerdings soll eine Katze nach der Kastration wieder zurück – so der Deal.
Jetzt könnte es sein, dass noch eine der Katzen getauscht werden muss, weil das Gewicht bei dem ersten Kater links mit über 3 Kilo für eine im April geborene Katzen zu hoch ist. Die Katzen sehen sich alle sehr ähnlich.
Wir versuchen heute bereits die Katzen in die Eingangsuntersuchung zu bringen und zeitnah Kastrationstermine auszumachen. Die drei Katzen sind zurückhaltend, aber lieb und Freigang gewöhnt.
In eigener Sache
Wir ärgern uns ja ab und zu über manche Ordnungsämter, aber diesmal bin ich voll des Lobes.
Grund ist eine Aktion der Stadt Morbach. Dort wird in der nächsten Zeit eine Kastrations- und Fangaktion durchgeführt.
Es sollen konzentrierte Fangaktionen freilebender Katzen in Morbach stattfinden.
Zusätzlich bekommen Katzenbesitzer Zuschüsse von 50% der Tierarztosten, bei Härtefällen sogar 100% erstattet, wenn Sie ihr Tier kastrieren lassen.
Ich hoffe, sie denken auch an die Kennzeichnung und Registrierung der Tiere.
Eine tolle Aktion, die wir gerne auch in anderen Gemeinden sehen würden und natürlich bei der Umsetzung helfen würden.
So könnten, bei regelmäßigen und flächendeckenden Aktionen dieser Art, die Situation der freilebenden und verwilderten Katzen enorm verbessert werden.
Das würde in den Tierheimen und bei den Tierschutzvereinen große Erleichterungen bringen, weil zum einen die schiere Zahl an aufzunehmenden Tieren sinken würde. Und weil sich unter dieser Katzenpopulation auch die meisten, schwer kranken Tiere befinden würde, würden auch die finanzielle Belastung stark sinken, die Gemeinden müssten weniger für die Unterbringung von Fundtieren ausgeben, es gäbe weniger Katzenelend, und, und, und. Also eine win-win-win-win-win-Situation.
Schönes Wochenende, Rainer Kordel
Tagebucheintrag 14.09.23
Unsere Vermittlungen
Dienstag war ein richtig guter Tag.
Zuerst ist die FIV-Katze Brixi als Einzel-Wohnungskatze von einem Paar aus Wittlich abgeholt worden.
Die FIV-Katzen Sunny und Klodewig sind zusammen nach Bernkastel umgezogen.
Und wie bereits angedeutet wurde, ist die alte FIV-Katze Miezi von einem Paar aus Köln abgeholt worden.
Vier FIV-Katzen an einem Tag zu vermitteln, das hatten wir auch noch nicht.
Unsere Neuzugänge

Hallo liebes Tierheimteam!
Die hochträchtige Katze, die am Samstag bei uns im Katzenzimmer eingezogen ist, trägt nun den Namen Resi, sie hat am Dienstag 7 Kitten (außer sie versteckt noch eins hinter sich) zur Welt gebracht. Sie lässt es lieb zu, dass wir nach allem schauen, das erste wiegen haben die Zwerge hinter sich und Resi lässt sich sogar schon streicheln und freut sich über Nassfutter und Vitaminpaste.
Im Anhang sende ich ein paar Bilder von Resi und Nachwuchs!
Vgl. Leonie Ritter vom Islandpferdegestüt Althaus

Gestern Vormittag ist endlich eine Katze in die Lebendfalle im Globus Baumarkt gegangen und sofort zum Tierarzt gegangen.
Dabei stellte sich heraus, dass es sich um einen unkastrierten Kater handelte. Sehr wahrscheinlich der Vater der Katzenbabys vom 01. September. Er wurde kastriert, ist verwildert und geht am Wochenende wieder zurück. Wir versuchen weiter, die Mutter einzufangen.
Nachtrag zu den Katzenbabys auf dem Autobahn-Parkplatz.
Wir sind immer noch dran.
Das Futter wird gefressen, aber nur über Nacht. Tagsüber sind einfach zu viele Autos und LKW`s unterwegs.
Es dauert noch ein bisschen, bis wir die Katzen mit dem Futter an eine Stelle gelockt haben, wo wir auch eine Falle aufstellen können, ohne dass sie geklaut wird, oder die Katzen wieder freigelassen werden, wenn sie in die Falle gegangen sind.
Wenn das passiert, bekommen wir die nie wieder in die Falle. Die Tiere sind extrem misstrauisch.
In eigener Sache.
Gestern war die außerordentliche Mitgliederversammlung in Trier.
Es gibt einen Artikel im SWR darüber.
Der alte Vorstand ist zurückgetreten und ein neuer Vorstand wurde gewählt.
Herzlichen Glückwunsch und alles Gute.
Mehr kann ich dazu noch nicht sagen.
Tagebucheintrag 13.09.23
heute kein Eintrag
Tagebucheintrag 12.09.23
Keine Neuzugänge,
Keine Vermittlungen, aber heute kommen Leute aus Köln, um sich die alte, FIV-positive Miezi anzuschauen. Die Behandlung ist fertig und der Tierarzt hat gestern sein OK für den möglichen Auszug gegeben.
Nachtrag zu Oreo (2) und Orpheus (2).
Damit hätten wir nicht gerechnet. Oreo (sw-we) und sein Bruder mit der Beinamputation werden nett.
Wir behalten sie bei uns und suchen ein neues Zuhause für sie. Da wir davon ausgegangen sind, dass sie wieder zurück an ihre Futterstelle gehen, haben wir auf einen FIV -& Leukose-Test verzichtet.
Den müssen wir noch nachholen, dann steht einer zeitnahen Vermittlung nichts mehr im Wege. Natürlich nur, wenn bei der Wundheilung bei Orpheus keine Probleme auftreten.
Nachtrag zu Hubertha und ihren Kitten.
Das ist Hubertha, eigentlich die Urmutter aller 22 H-Katzen, die wegen Überforderung des Besitzers abgegeben wurden. Ihre „erwachsenen“ Töchter sind alle ausgezogen und einige ihrer Enkel haben ebenfalls schon ein neues Zuhause gefunden. Ihre „neuen“ Kinder (Hugh, Hunter, Huffy, Hurricane & Hurly) sind nächste Woche soweit und könnten dann ebenfalls paarweise vermittelt werden. Sind die Kleinen alle vermittelt oder selbstständig genug, wird Hubertha kastriert und geht dann ebenfalls in die Vermittlung.
Hallo Herr Kordel,
nun ist Blacky (ehem. Bussy 2) schon 1 Woche bei uns und wir wollten Ihnen ein kleines Update geben.
Sie hat sich super eingelebt (Bilder 3 + 4) und passt perfekt zu uns. Wie Sie auf Bild 2 sehen können hat sie einen Platz an der Sonne gefunden. Noch nie haben wir so eine freundliche Katzendame kennengelernt. Blacky ist auch von Anfang an brav auf ihre Toilette gegangen. Trockenfutter frisst sie bei uns nicht so gerne, vielleicht haben Sie einen Tipp für uns – welches Trockenfutter haben Sie im Tierheim?
Am 19.09. wird sie das 1x geimpft. Und nach dem 2x am 16.10. darf sie dann auch die Welt draußen erkunden.
Vielen Dank und Grüße, Familie N.

Liebe Mitarbeiter/innen vom Eifeltierheim,
vor kurzem haben wir die kleine quirlige Helena als Zweitkatze zu unserem sehr ängstlichen und scheuen Kater Osito geholt. Nach einigen Startschwierigkeiten hat sich jetzt ein keines Wunder ereignet, mit dem von uns keiner gerechnet hat. Die beiden sind ganz dicke Freunde geworden und gehen total verspielt, verschmust und liebevoll miteinander um, wobei die kleine Helena eindeutig das Sagen hat. Und wenn sie dabei ist, lässt sich Osito sogar von uns streicheln. Ein großes Kompliment an die Tierpflegerinnen, die genau die richtige Katze ausgewählt haben. Im Anhang ein Foto und ein Video der beiden.
Mit liebem Gruß, Familie E.
In eigener Sache
Gestern habe ich für das Trierer City Radio ein Telefoninterview geführt.
Es ging quer durch verschiedene Themen, um Corona-Rückläufer, die überfüllten Tierheime, die hohen Arztkosten, Spendenrückgänge und ob die Situation im Tierheim Trier Auswirkungen auf uns hätte.
Es soll heute drei mal ausgestrahlt werden, mehr weiß ich allerdings nicht.